Häufig gestellt Fragen
Hier erhalten Sie Antwort auf Ihre Fragen zum Studiengang. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, finden Sie unter Kontakt den passenden Ansprechpartner.
Allgemeine Fragen
Für den Studiengang selbst gibt es keinen Informationstag. Es gibt jedoch einen allgemeinen Hochschulinformationstag (HIT), an dem sich Studieninteressierte über das gesamte Studienangebot der Universität informieren können. Dort gibt es Ansprechpartner, die Sie auch speziell zu den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen beraten können. Daneben wird für Studienanfänger des „M.Sc. Empirischer Ökonomik und Politikberatung" zu Beginn ihres Studiums eine Informationsveranstaltung durchgeführt.
Es werden keine Studiengebühren erhoben. Es ist lediglich der Semesterbeitrag der Martin-Luther-Universität zu entrichten. Der Semesterbeitrag beträgt derzeit XXX EUR und setzt sich zusammen aus 70,00 EUR Studentenwerksbeitrag, XXX EUR Studierendenschaftsbeitrag und 105,00 EUR Beitrag für MDV-Semesterticket. Ab dem 15. Semester Gesamtstudienzeit (Bachelor- und Masterstudienzeiten) werden Langzeitstudiengebühren fällig, die in Sachsen-Anhalt derzeit 500 EUR je Semester betragen.
Ja, die Akkreditierung des Studiengangs ist durch das Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut (ACQUIN) durchgeführt wurden und bis 2014 gültig. Die Reakkreditierung befindet sich im laufenden Prozess.
Der Studiengang ist als Präsenz- und Vollzeitstudium ausgerichtet. Die Veranstaltungen finden in der Regel an Werktagen statt und das Arbeitspensum ist so ausgerichtet, dass man das Studium als Vollzeitstudent innerhalb von 4 Regelstudiensemestern abschließen kann. Eine Verlängerung der Regelstudienzeit, um das Studium in Teilzeit bzw. berufsbegleitend zu absolvieren, ist derzeit und in näherer Zukunft nicht möglich.
Bewerbung und Zulassung
Die Bewerbungsfrist endet jeweils am 15. Juli für das darauffolgende Wintersemester und am 15. Januar für das darauffolgende Sommersemester. Diese Fristen sind Ausschlussfristen, d. h. Bewerbungen, die nach Ende der Bewerbungsfrist eingehen, können nicht berücksichtigt werden.
Ja, Sie können das Studium sowohl im Winter- als auch im Sommersemester beginnen.
Die für ein Masterstudium erforderlichen Kenntnisse werden in der Regel nachgewiesen durch ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium oder ein als gleichwertig angerechneten Hochschulabschluss in einem wirtschafts- oder sozialwissenschaftlichem Studiengang mit mindestens der Examensnote „Gut" (2,5). Es können sich Absolventen von Universitäten, Fachhochschulen sonstigen Einrichtungen des Bildungswesens bewerben, die nach Landesrecht staatliche Hochschulen sind. Vergleichbare Abschlüsse (z. B. die französische Licence) werden dem Bachelor gleichgestellt. Ein Wechsel von Diplomstudiengängen ist möglich.
Ein erfolgreiches Masterstudium Empirische Ökonomik und Politikberatung setzt fundierte Kenntnisse in dem Bereich Volkswirtschaftslehre voraus. Diese entsprechen einem Bachelor-Abschluss in den Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften.
Nein, es gibt lediglich einen internen NC. Grundvoraussetzung für die Bewerbung ist jedoch ein Bachelorstudium, das mindestens mit der Note „Gut“ (2,5) abgeschlossenen wurde.
Ausländische Staatsangehörige und staatenlose Bewerberinnen und Bewerber müssen ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachweisen.
Bewerberinnen und Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, können die Beherrschung der deutschen Sprache durch die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studierender (DSH) mit einem Ergebnis von mindestens DSH-2, einem Bachelorabschluss an einer Hochschule im Geltungsbereich des HRG oder eine äquivalente Bescheinigung nachweisen.
Äquivalente Bescheinigungen:
• Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) mit mindestens TDN 4 in allen Teilprüfungen
• Prüfungsteil „Deutsch" der Feststellungsprüfung eines Studienkollegs
• Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz - Stufe 2 (DSD II)
• Zentrale Oberstufenprüfung (ZOP) des Goethe Instituts
• Kleines Deutsches Sprachdiplom des Goethe Instituts
• Großes Deutsches Sprachdiplom des Goethe Instituts
Ja, sollten Sie zum Ende der Bewerbungsfrist noch kein Bachelorzeugnis oder äquivalentes Abschlusszeugnis besitzen, so ist den Bewerbungsunterlagen ein amtlich beglaubigtes Dokument beizufügen, aus dem alle bisher erbrachten Leistungen sowie die momentane Durchschnittsnote hervorgehen. Mit diesem Nachweis ist eine vorläufige Zulassung möglich.
Die Bewerbung ist nur zum 1. Fachsemester möglich. Ein Einstieg in einem höheren Fachsemester ist nicht möglich.
Ja, Sie erhalten per Email eine Eingangsbestätigung Ihrer Bewerbungsunterlagen.
Die Zulassungsbescheide werden innerhalb weniger Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist verschickt.
Die Anzahl der zugelassenen Bewerber variiert in jedem Semester zwischen 10 und 20.
Studienverlauf
Die Vorlesungszeit beginnt im Wintersemester jeweils Mitte Oktober bzw. im Sommersemester Mitte April. Die genauen Daten des aktuellen Semesters entnehmen Sie bitte dem Studienjahresablauf.
Für die Studierenden des Masterstudiengangs Empirische Ökonomik und Politikberatung wird zu Beginn der Vorlesungszeit eine Informationsveranstaltung angeboten. Der Termin ist in der Regel in der ersten Woche der Vorlesungszeit. Die genauen Zeiten werden im Studienpotal der Uni Halle „StduIP“ angekündigt (www.studip.uni-halle.de).
Die Lehrveranstaltungen werden in der Regel in deutscher Sprache gehalten. In Einzelfällen können Lehrveranstaltungen in englischer Sprache gehalten werden.
Die Auswahl der Module und damit der Studienplan erfolgt eigenverantwortlich durch die Studierenden. Innerhalb der Bereiche gibt es sowohl Pflichtmodule als auch Wahlpflichtmodule. Bei der Auswahl der Module ist zu beachten, dass die Veranstaltungen nicht in jedem Semester angeboten werden. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen findet sich in der Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung.
Auslandssemester und Praktika
Ja, es ist möglich und wird empfohlen, ein Semester an einer ausländischen Hochschule zu studieren. Im Gastland sollten studienrelevante Kurse belegt werden. Zwecks Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen ist eine Absprache vor Aufnahme des Auslandsstudiums dringend anzuraten.
Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität unterhält mit mehreren Hochschulen im Ausland Partnerschaften, die den Austausch von Studierenden einschließen. Nähere Informationen erhält man vom Beauftragten für Auslandsaufenthalte. Partnerschaften bestehen u. a. mit Universitäten in Spanien, Frankreich, Italien und verschiedenen Ländern Osteuropas sowie Indien und Südkorea. Darüber hinaus können Studierenden Auslandsaufenthalte in Eigeninitiative organisieren.